Trostspendende Trauersprüche

Eine Texthilfe mit den wichtigsten Schritten zum Verfassen einer persönlichen Trauerkarte haben wir HIER für Sie zusammengefasst.


Der Tod ist ihm zum Schlaf geworden,
aus dem er zu neuem Leben erwacht.

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Wo des Friedens Palmen wehen,
wo der Schmerz der Erde weicht,
winkt ein frohes Wiedersehen;
dieses Glück hast du erreicht.

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Wir sind nur Gast auf Erden
und wandern ohne Ruh.
Mit mancherlei Beschwerden,
der ewigen Heimat zu.

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Wer so gelebt wie du im Leben,
wer so erfüllte seine Pflicht,
wer stets sein Bestes hergegeben,
der stirbt auch selbst im Tode nicht.

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Wir gingen zusammen im Sonnenschein.
Wir gingen in Sturm und Regen.
Doch niemals einer von uns allein
auf unseren Lebenswegen.

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Ich hab den Berg erstiegen,
der euch noch Mühe macht,
drum weinet nicht ihr Lieben,
ich hab mein Werk vollbracht

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Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in euch weiter.

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Ich gehe zu denen, die mich liebten,
und warte auf die, die mich lieben.

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Wir gingen zusammen im Sonnenschein.
Wir gingen in Sturm und Regen.
Doch niemals einer von uns allein
auf unseren Lebenswegen.

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Wenn das Licht erlischt,
bleibt die Trauer.
Wenn die Trauer vergeht,
bleibt die Erinnerung an das Licht.

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Die eigentlichen Geschenke des Lebens
werden zumeist in der Stille überreicht
Freundschaft und Liebe
Geburt und Tod
Freude und Schmerz
Blumen und Sonnenaufgänge
und das Schweigen
als eine tiefe Dimension
des Verstehens
Die Grösse eines Flusses wird
erst an seiner Mündung begriffen
nicht an seiner Quelle.

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So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat, in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt, das kann er nicht.

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Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Gott hilf uns, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.

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Ein gutes Mutterherz
hat aufgehört zu schlagen,
zwei nimmermüde Hände ruhen.

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Den Wert eines Menschenlebens
bestimmt nicht sein Alter,
sondern das, was er in seinem
Leben erreicht und getan hat.

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Der Herr bestimmt Deinen Eingang
und Deinen Ausgang,
Du bist wie das Gras in der Steppe,
Du gibst noch Leben,
obwohl Du schon verwelkt bist.

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Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur, mit ihnen umzugehen!

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Eine vertraute Stimme schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr.
Vergangene Bilder ziehen in Gedanken als Erinnerung vorbei.
Doch Menschen, die wir lieben, bleiben für immer,
denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

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Der Gruss meiner Liebe sei dir gebracht, du schöne Schwester, du stille Nacht!
Sind unsre Reiche auch ewig geschieden, mein ist die Arbeit, dein ist der Frieden
-Schlingen wir doch um die Guten und Bösen den einen Reigen und segnen
die Wesen, die auf der wundertiefen Welt Liebe in prunkendes Leben gestellt.
Aus Peterchens Mondfahrt

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Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist,
Abschied zu nehmen von Menschen,
Gewohnheiten und sich selbst.
Irgendwann plötzlich heißt es, ihn auszuhalten,
annehmen diesen Abschied,
diesen Schmerz des Sterbens.

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Der Mensch ist vergänglich
wie das Blatt des Baumes,
ja, noch mehr als dies; denn dasselbe kann
nur der Herbst abschütteln, den Menschen
jeder Augenblick.

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Lasst uns Licht ins Dunkel bringen, ein Lächeln in den
Träumen-, gehofft, gekämpft und doch verloren.
Nichts wird so sein wie es einmal war.

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Nur Arbeit war dein Leben, nie dachtest du an dich,
für deine Lieben streben, war deine höchste Pflicht.